Samstag, 6. August 2016

Farbensalat- ein Gedicht, das ich geschrieben habe



Von schwarz zu weiß,
von kalt zu heiß,
Nie wieder im Regen weinen,
nicht mehr liegen bleiben.
Keine Höllenqualen,
nur noch Sonnenstrahlen.
Von schwarz- weiß- grau zu bunte Farben auf den Asphalt malen,
Von tot zu wach,
Nie wieder schwach,
Nie wieder farbenlos.
Die Brille rosa,
„Du bist so schön.“
Rot,
„Ich liebe dich.“
Die grauen Haare viel zu lang,
verdecken die Sicht,
beinahe blind,
doch jetzt nicht mehr farbenblind.
Von grünem Gras zum blauen Himmel,
Hände erhoben,
Wie gern wäre ich hinaufgeflogen
Wie ein Adler, so frei.
Wer wünscht sich das nicht.
Von unten nach oben,
bin ich hinaufgeflogen.
Von Rot zu Grün,
freie Fahrt voraus,
genieß die Farben,
und vergiss währenddessen die Narben,
Blau, Gelb, Grün, Violett und Rosa.
Zwischendurch ein wenig Schwarz und Grau, doch dann wieder Blau.
So schön und angenehm,
bitte lass es nicht schnell vorbei gehen.
Von grün zu rot.
Stop. Halt an. Bleib stehen und mach den Motor aus.
Es ist Herbst.
Asche zu Asche
Staub zu Staub.
Es ist vorbei mit den Farben.
Von grau zu grau.

Donnerstag, 7. Juli 2016

Welcher Beruf passt zu mir? Der mit dem ich am meisten Geld machen kann?


Wenn ich, zwei Jahre vor dem Abitur stehend, gefragt werde, was ich denn später machen möchte, sage ich, dass ich es noch nicht weiß, was eine Lüge ist.
 Weshalb ich lüge? Die Antwort ist simpel: Ich möchte mit dem höchsten Schulabschluss ( wenn ich ihn erstmal schaffe), den es in Deutschland gibt keine Ärztin, keine Anwältin, keine Pilotin, keine Ingeneurin und keine Lehrerin werden.

Die meisten Erwachsenen die ich kenne und die lange im Berufsleben tätig sind, möchten aber in dieser Situation genau einen dieser eben genannten Berufe hören.
 "Ah dann ihr Leben ist  ja gesichert! Wenn sie eine Arbeitsstelle gefunden hat, braucht sie sich keine finanziellen Sorgen mehr zu machen!", denkt der Erwachsene dann.

Was bringt es mir ein finanziell gesichertes, aber dennoch unglückliches Leben zu führen? Im Idealfall verdient man mit seiner Passion viel Geld. Genau das hat jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten verdient und es ist nicht unmöglich es zu erreichen.
Erstmal muss man seine Passion finden, egal ob es singen, tanzen, rechnen, lesen, Filme gucken etc. oder wie in meinem Fall schreiben ist.

Ich habe das Gefühl, dass die meisten, einschließlich mir, sich bei ihrer Berufswahl auf das Geldeinkommen fokussieren, und nicht auf die Tätigkeit, die man im Beruf zu erledigen hat. So kommt es zu unzufriedenen Menschen, die in falschen Berufen stecken und erstmal so schnell und eifach diesem Beruf nicht entfliehen können. Dennoch  ist dies möglich.
Ich habe erst kürzlich in dem "Stern" einen Artikel über einen Mann gelesen, der und dessen Geschichte mich fasziniert hat: Er war reich, hatte Autos, ein großes Haus und viel Geld. Von sich selber sagte er, er hätte all das im Leben erreicht, wovon er noch nicht mal geträumt hätte. Doch er war unzufrieden, kündigte bei seiner Arbeitsstelle und begann jeden morgen an zu schreiben. Ein Jahr später stand er da ohne seine Autos, ohne sein großes Haus und das viele Geld, doch er brachte sein erstes Buch raus und das machte ihn glücklich.



Wie findet man seine Passion?

Ich habe meine durch Zufall entdeckt, als ich während meines Praktika Werbung für Sehenswürdigkeiten in meiner Nähe schreiben musste. Es hat mir Spaß gemacht und mir ist aufgefallen, als ich länger darüber nachgedacht habe, dass ich schon als kleines Kind bis zum jetzigen Zeitpunkt immer etwas gern zum Spaß geschrieben habe: Seien es Gedichte für meine Eltern, oder Geschichten.
Mir ist aufgefallen, dass ich die ganze Zeit bereits hätte wissen können, was ich werden möchte, doch ich habe es nicht akzeptiert.
Wieso nicht?
Weil man damit nicht viel Geld verdienen kann! Das habe ich jedenfalls gedacht.
Und da haben wir wir den Salat. Hätte ich mir früher eingestanden, dass ich gerne schreibe und, dass ich diese Tätigkeit in meinen späteren Beruf einbeziehen könnte, hätte ich mehr Zeit gehabt ernsthaft daran zu arbeiten.
Doch ich tat dies nicht und sagte immer als ich gefragt wurde, was ich werden möchte, dass ich es noch nicht weiß.

Mir persönlich haben Berufstest nie geholfen, doch ich kann  einen Charaktertest für jemanden, der mehr über sich selbst und über seine Berufung erfahren möchte, sehr empfehlen.
Hier ist einer, bei dem ich als ich das Ergebnis sah staunen musste, weil es so gut wie vollkommen ich die Person war, die beschrieben wurde. Dort habe ich auch bestätigt bekommen, dass mein Charaktertyp gerne schreibt, da er sich auf diese Art und Weise besser ausdrücken kann.

http://charaktertest.net/


Wenn ich alt bin und immer mehr Angst entwickele einzuschlafen, da es sein könnte, dass ich nie wieder aufwache, möchte ich an mein Leben zurück denken und sagen wie schön es war.
Dies kann ich nicht sagen, wenn ich einen Beruf ausgübt habe, zu dem ich nicht jeden morgen gern hingegangen bin. Schließlich arbeitet man mindestes fünf mal die Woche, jeden Tag von morgens bis abends. 
Der Beruf wird den zweitgrößten Teil meines späteren Leben eindecken und ich wünsche mir, genau so wie allen anderen, so sehr, dass wir zufrieden sein werden.




Freitag, 1. Juli 2016

Book review- Der Henker von Paris, Claude Cueni










 "Am Morgen empfängt er Patienten", sagte sie, " er betreibt eine kleine Pharmazie. Er kennt sich aus mit den Heilkräften der Natur, doch gegen Abend vollstreckt er Kriminalurteile."










Allgemeine Angaben:

Seitenanzahl: 391
Verlag: Lenos
Preis: Gebundene Ausgabe 22,90 Euro
           Kindle Edition         9,49 Euro 


Inhalt:

Charles- Henri Sanson hat seine ideale Berufung gefunden und möchte als Arzt Menschen helfen, sie von ihren Krankheiten und Sorgen befreien. Dennoch ist er dazu gezwungen genau das Gegenteil zu tun: Zu töten.
Als Sohn eines Henkers wächst er in einer Familie auf, die von einem Fluch belastet ist. Er wird gehänselt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Später muss er selbst die während der Französischen Revolution zum Tode Verurteilten auf dem Schafott hinrichten. 
Charles Henri versucht dem ganzen Hass zu entfliehen,  Liebe, Freundschaft und Anerkennung zu finden.


Meine Meinung:

Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der einwenig abgehärtet ist und auf Geschichtsbücher steht.
Claude Cueni beschreibt die Geschichte des berühmtestesten Henkers so detailliert, genau so wie die Folter, die der "Monsieur de Paris" auf dem Schafott vollzieht. In diesem Sinne ist es nicht ein Buch für jedermann.

Dennoch hat mir das Buch unglaublich gut gefallen und mitgezogen. Zwischen dem ganzen Hass, das während der Französischen Revolution weit verbreitet ist, versucht der Protagonist seiner Leidenschaft zu folgen und die letzten Stückchen Menschlichkeit zu finden. 

Nicht zu vergessen ist auch die Schreibweise von Claude Cueni, die mir ebenfalls sehr gefallen hat. Ich liebe Bücher, dessen Geschichte in einer vergangenen Zeit spielt, da ich es mag in einer anderen Zeit "zu sein". Die Mode, die Verhaltensweisen, die Gesetze, die Politik, einfach alles ist anders und Claude Cueni hat es geschafft mich in die Zeit der Französischen Revolution zu versetzen. 

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich wünscht eine Zeitmaschine zu haben, um in die Zeit der Französischen Revolution zu reisen.da der Autor nichts auslässt und ihm nicht peinlich zu sein sein scheint  über Themen zu reden, die normalerweise verheimlicht werden.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Some pictures made by myself

                                                    "The Crown" - Oxford, Great Britian


                                                   Just a random building- Oxford, Great Britain
                                       

                                                     Sunset- Oxford, Great Britain


                                                   A random building- London, Great Britain


                                                    "Hogwarts"- Oxford, Great Britain


                                                   A summer morning- Oxford- Great Britain

Sonntag, 26. Juni 2016

" Everything happens for a reason" die neue Religion?

Mich persönlich faszinieren nicht nur die unterschiedlichen Religionen, die es auf der Welt gibt, sondern vorallem faszinieren mich die Menschen, die diese Religionen ausführen und sich streng an die Regeln, die mit der Religion als Paket kommen, halten.
Menschen, die gerade Ramadan machen, Menschen die täglich beten, Menschen, die sich vollkommen ihrer Religion hingeben,verdienen meinen größten Respekt.( Jedenfalls solang sie all dies friedlich tun.)

Dennoch glaube ich nicht an Gott, Allah, Jahwe oder Buddha.
Höchstwahrscheinlich liegt das daran, dass ich nicht religiös aufgewachsen bin und erstmal für eine lange Zeit meiner Kindheit nichts von Religion wusste.


Vor ungefähr drei Jahren habe ich eine Youtuberin (luisalion) entdeckt, die oft von " Everything happens for a reason", also " Alles passiert aus einem Grund", sprach und ich war erstaunt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch angefangen an Karma zu glauben, obwohl ich wie gesagt keine Buddhistin bin. Dennoch hat es für mich Sinn ergeben und ich kam häufig in Alltagssituationen, in denen ich für mich beweisen konnte, dass es so was wie Karma gibt.
Genau das gleiche passierte mir mit "Everything happens for a reason". Es hat einfach Sinn ergeben und dieses Glauben, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert, machte mich komischer Weise glücklicher. 
Da ich nie an eine Religion fest geglaubt habe, weiß ich nicht genau wie sich eine Erleuchtung anfühlt, dennoch kann ich sagen, das ich möglicherweise eine Erleuchtung wie Buddha es empfunden hat, relativ nah gekommen bin. 
Ich habe oft Artikel, Bücher gelesen und Filme geschaut, in denn Menschen davon berichtet haben, dass als sie zu ihrer Religion fanden, sie aufeinmal glücklicher geworden sind und das Leben plötzlich einen Sinn hatte.
Dies kann ich auch behaupten, da der Glaube an "Everything happens for a reason" und "Karma" mich aus meinem Tief geholt hat.

Also ist " Everything happens for a reason" die neue Religion?


“Realize that if a door closed, it’s because what was behind it wasn’t meant for you.”
Mandy Hale




Ich habe nicht unglaublich viele Jahre auf dieser Erde verbracht, um sagen zu können, dass ich mein ganzes Leben lang Antworten gefunden habe, weshalb sich diese Tür, von der Many Hale spricht, geschlossen hat. Doch ich hatte, seit dem ich darauf geachtet habe, viele Situationen gehabt,  in denen ich realisiert habe wieso etwas passiert ist.
Ich habe Freunde verloren und neue gefunden, ich habe mein Handy im Bus liegen lassen, ich habe Arbeiten in der Schule vermasselt etc. p.p und all das geschah aus bestimmten Gründen, die ich jetzt im Nachhinein weiß. Das zu wissen hat mir Hoffnung gegeben. Hoffnung, die mich glücklicher werden lies.


“Thank Life For Happening, Thank Every Twist And Turn, There Is A Reason For Every Single Thing, There Is A Reason For Every Worry And Concern.”
Dante Jannicelli




Samstag, 25. Juni 2016

Schönheit, Freundschaft & meine Gedanken



(Vorweg möchte ich betonen, dass mit diesem Beitrag nicht die Absicht habe jemanden zu beleidigen, zu verurteilen oder zu verletzen. Jeder Mensch auf diesem Planeten ist frei, kann das machen, was er möchte und ich möchte mich nicht in sein Vorhaben eindringen und erzählen was richtig oder was falsch ist. Dies sind hier ist nur ein Gemisch aus  meinen Gedanken und Erfahrungen, die ich allein gemacht habe. )


Was ist Schönheit?

Und welche Menschen empfindet man selbst als „schön“?
 Diese Fragen kann jeder für sich selbst beantworten.
Klar ist schöne Menschen schaut man gerne an, sie wirken häufig nett und sympathisch. Sie sind diejenigen, mit denen man sich gerne unterhalten würde, diejenigen mit denen man sich gern anfreunden würde. Schöne Menschen sind schön anzusehen und man traut sich mit ihnen auf die Straße, weil sie einem nicht peinlich sind.  So jedenfalls denken viele, auch wenn sie es nicht gern zugeben möchten. Ich gehöre, auch wenn ungern, zu dieser Gruppe von Menschen und würde dies gern ändern. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, wie man so schön sagt.

Die Gesellschaft hält gerne schöne Menschen unter ihrer Obhut, in ihrer schönen, großen Gruppenumarmung. Eine Gruppenumarmung der schönen Menschen. 

Jedes Land hat andere Sitten, andere Kulturen und somit auch unterschiedliche Schönheitideale. Als ich Freundinnen fragte, die aus einer anderen Kultur stammen, welches Schönheitsideal sie in ihrem Kopf haben, sagten sie, eine dunkelhäutige Frau, nicht zu dunkel mit dunklen Haaren.

Sie sprachen von Frauen, nicht von Männern.
Und als ich für den Beitrag hier Schönheit gegoogelt und mir die Bilder dazu angeschaut habe, sah ich nur Bilder von Frauen- kein einziges von einem Mann. 

                                                          (Foto: Valua Vitaly/ Fotolia)


Sind Männer, im Gegensatz zu Frauen nicht dazu gezwungen, schön zu sein?

Ich persönlich kannte nie eine männliche Person, die sich geschminkt, seine Beine oder Achseln rasiert hat.  Für solche Taten, würde man in meiner Umgebung verurteilt und sofort in die Schublade „schwul“ gesteckt werden.  Aussehen, Verhaltensweisen, Redearten etc. als weiblich oder männlich zu bezeichnen, und somit auch eine „weiblich“ wirkende, männliche Person sofort als „schwul“ zu bezeichnen, ist genauso falsch, wie daran zu glauben, dass Männer und Frauen unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft haben. Doch darum geht’s es in diesem Blogbeitrag nicht.

Frauen, und ich gehöre zu dieser Gruppe von Menschen, investieren  viel Zeit, ihre freie Zeit, um dem Schönheitsideal zu entsprechen. Eine britische Studie hat gezeigt, dass Frauen täglich durchschnittlich 30 Minuten für das Make-Up, 24 Minuten für die Frisur und 26 Minuten, um sich im Spiegel anzusehen, benötigen. Es wurde bewiesen, dass eine Frau zwei Jahre in ihrem ganzen Leben vor dem Spiegel verbringt. 


          (Foto: http://www.cosmopolitan.de/nicht-vor-meinem-mann-das-alles-machen-wir-heimlich-fuer-unsere-schoenheit-67941.html   / iStock)



Es gibt Männer und Frauen, die schon ihr ganzes Leben lang dem Schönheitsideal entsprachen und es gibt Männer und Frauen, die sich ihr ganzes Leben an die Schönheit der anderen anpassen müssen. All diese Mühe und Zeit, hauptsächlich um von der großen Menge akzeptiert und gemocht zu werden. Doch ist dieses Anpassen überhaupt notwendig?

Meiner Meinung nach liegt die Antwort in den Händen der Freunde, da es verschiedene Arten von  Freunden gibt. Manche konzentrieren sich bei dem Kennenlernen einer neuen Person auf das Äußere und manche achten mehr auf den Charakter. Die letzteren sind offen für alle Arten von Personen und die Oberflächlichen Freunde stoßen viele Menschen ab, da sie vielleicht sich anders kleiden und/oder anders aussehen.

Ich persönlich hatte beide Arten als Freunde und geblieben sind nur diejenigen, die offen für alle sind.

Meine „Freundschaft“ mit der oberflächlichen Art von Menschen, kann ich kurz mit dem Adjektiv „schmerzhaft“ beschreiben. In diesem, glücklicherweise sehr kurzen Lebensabschnitt, wurde ich immer oberflächlicher, immer angepasster, immer „hübscher“ und immer unzufriedener.  Das Wort Vertrauen kannten diese Menschen, genau so wenig wie das Wort „Freundschaft“. 

Der Grund weshalb ich mit diesen unzuverlässigen und nicht besonders intelligenten Menschen Zeit verbracht habe, die ich besser hätte nutzen können, hängt mit einem Ziel zusammen, das ich noch vor 3-4 Jahren unbedingt erreichen wollte: Ich wollte genauso sein wie sie, genauso viele Freunde (am besten noch die gleichen) haben, und „gut“ oder genauso aussehen wie sie, da sie schön - und deswegen  auch beliebt waren.

Das Aussehen hat hier eine unglaublich große Rolle gespielt, da sie nie mit mir befreundet gewesen wären, wenn ich zum Beispiel dick gewesen wäre oder mich nicht geschminkt hätte.
Obwohl es mich genervt hat, trug ich Kontaktlinsen, um mich anzupassen, schminkte mich, um mich anzupassen, machte Sport und Diäten, um anzupassen und rasierte mich, um mich anzupassen.

Ich habe mich zu einem Klon von ihnen entwickelt, der die richtigen, wahren Freunde abgelehnt hat.

Zum Glück war zum Schluss ich diejenige, die sich von den oberflächlichen Freunden distanziert hat und hab mich in das Gegenteil verwandelt, das ich mit meinen jungen 13 Jahren gewesen bin.

 Durch diese Lektion habe ich gelernt an meinem Charakter zu arbeiten, auch wenn es hart ist und so zu werden wie ich es werden möchte.
 Dank meiner jetzigen  Freunde, diejenigen die ich damals abgelehnt habe, muss ich nicht mehr an meinem Aussehen arbeiten, wenn ich es nicht möchte und kann mich zu der Person entwickeln, die ich schon immer sein wollte.
 Jeder kann so sein wie er will und jeder kann sich, egal ob im Äußeren oder im Inneren, so verändern wie er möchte, doch ich finde man sollte kurz wenigstens nachdenken für wen man sich verändert. Und ich kann froh sagen, dass ich mich jetzt nur für mich selbst verändere und nicht für jemand anderes.